ARA; Wangen a.A.
Joy Dubach; Nadja Häuselmann.
Die ARA (Abwasserreinigungsanlage) wurde im Jahr 1970 in Betrieb genommen. Die Orte Wangen an der Aare, Wiedlisbach, Oberbipp, Farnern, Rumisberg, Wangenried, Walliswil bei Niederbipp, Walliswil bei Wangen und Wolfisberg nutzen die Kläranlage. Nach etwa 30 Jahren wurde ausgebaut und erneuert. Durch den Haupkanal (Durchmesser 1m) gelangt das Abwasser zur ARA, direkt nach dem Rechen (Filter) in das Regenwasserpumpwerk und dann ins Regenwasserklärbecken. Währenddessen wurde bereits 70 % - 80% des Wassers gereinigt, der Abfall zurückgestaut und nach der Presse verbrannt. Das dabei entstehende Gas wird schliesslich zum Heizen gebraucht. Das kommt dann in den Sondermüll. Das restliche Wasser fliesst ins Nachklärbecken und der Dreck setzt sich am Boden ab, somit kann das Wasser ziemlich sauber in die Aare fliessen. Der Dreck am Boden wird durch mehrere Becken gezogen und endet schliesslich in der Schlammbehandlungsanlage. Dort wird er in den Frischschlammeindicker gepumt, wo er eingedickt wird und dann zur Ausfaulung in den Faulraum. Der ausgefaulte Schlamm geht dann in den Nacheindicker und dann in die Schlammentwässerunganlage. Zum Schluss kommt es in eine Mulde. Die ARA nimmt jeden Tag mehrere Wasserproben, um sie dann im Labor zu untersuchen und diese dann dem Kanton zu schicken. Je sauberer das Wasser, desto weniger Abgaben, desto Billiger. Das Problem des Ganzen ist, dass viele Menschen fast alles in die Toilette werfen, wie zum Beispiel Medikamente oder ähnliches.
Die ARA (Abwasserreinigungsanlage) wurde im Jahr 1970 in Betrieb genommen. Die Orte Wangen an der Aare, Wiedlisbach, Oberbipp, Farnern, Rumisberg, Wangenried, Walliswil bei Niederbipp, Walliswil bei Wangen und Wolfisberg nutzen die Kläranlage. Nach etwa 30 Jahren wurde ausgebaut und erneuert. Durch den Haupkanal (Durchmesser 1m) gelangt das Abwasser zur ARA, direkt nach dem Rechen (Filter) in das Regenwasserpumpwerk und dann ins Regenwasserklärbecken. Währenddessen wurde bereits 70 % - 80% des Wassers gereinigt, der Abfall zurückgestaut und nach der Presse verbrannt. Das dabei entstehende Gas wird schliesslich zum Heizen gebraucht. Das kommt dann in den Sondermüll. Das restliche Wasser fliesst ins Nachklärbecken und der Dreck setzt sich am Boden ab, somit kann das Wasser ziemlich sauber in die Aare fliessen. Der Dreck am Boden wird durch mehrere Becken gezogen und endet schliesslich in der Schlammbehandlungsanlage. Dort wird er in den Frischschlammeindicker gepumt, wo er eingedickt wird und dann zur Ausfaulung in den Faulraum. Der ausgefaulte Schlamm geht dann in den Nacheindicker und dann in die Schlammentwässerunganlage. Zum Schluss kommt es in eine Mulde. Die ARA nimmt jeden Tag mehrere Wasserproben, um sie dann im Labor zu untersuchen und diese dann dem Kanton zu schicken. Je sauberer das Wasser, desto weniger Abgaben, desto Billiger. Das Problem des Ganzen ist, dass viele Menschen fast alles in die Toilette werfen, wie zum Beispiel Medikamente oder ähnliches.