Unser Lagerhaus: Witzige und unvergessliche Momente
Unser Lagerhaus hiess Haus der Jugend und lag inmitten eines Hügels. Es war anstrengend jedes Mal hoch zu stampfen. Aber meist wurden wir von einer Gruppe von Schülerinnen mit Musik motiviert. Sie sangen immer laut mit, auch wenn es steil bergauf ging. In unserem Zimmer waren alle Mädchen der 7. Klasse. Es befanden sich Stockbetten, ein Tisch und mehrere Stühle darin. Nach 15 Minuten brach aber schon Chaos aus. In unserem Zimmer lief immer Musik und wir haben alle ganz viel getanzt, gesungen und gelacht.
Am Abend bekamen wir jedes Mal einen Lachflash. Unser Zimmer war immer für eine neue Überraschung zu haben. Zum Beispiel war unsere Türklinke sehr locker befestigt und die Türe öffnete sich immer in den unpassendsten Momenten. Wenn man in unser Zimmer wollte, fiel einem meistens ein Teil der Türklinke entgegen. Wir schmiedeten sogar einen Plan um zu entkommen, falls wir eingesperrt blieben. In unserem Zimmer entdeckten wir schnell ein grosses Fenster, das genau auf der Bodenhöhe von draussen war. Einige von uns nutzten es als schnelleren Ausgang. Doch dann stellte sich heraus, dass es gar nicht erlaubt war und wir mussten von da an den ganz normalen Weg nach draussen nehmen.
Am ersten Tag hatten wir das Glück, als erstes die Dusche zu benutzen. Es gab nämlich nur eine Gruppendusche für alle Jugendliche im Lager. An anderen Tagen mussten wir lange anstehen.
Es gab auch einen Basketballplatz und einen grossen Rasenplatz mit zwei Toren und Pingpongtischen. Dort haben wir auch einen Fotokurs mit Frau Heutschi gemacht. Für die Fotos haben wir im Dunkeln mit Taschenlampen Sachen in die Luft gemalt und geschrieben. Es war eine wunderschöne Projektwoche mit vielen Highlights.
Am Abend bekamen wir jedes Mal einen Lachflash. Unser Zimmer war immer für eine neue Überraschung zu haben. Zum Beispiel war unsere Türklinke sehr locker befestigt und die Türe öffnete sich immer in den unpassendsten Momenten. Wenn man in unser Zimmer wollte, fiel einem meistens ein Teil der Türklinke entgegen. Wir schmiedeten sogar einen Plan um zu entkommen, falls wir eingesperrt blieben. In unserem Zimmer entdeckten wir schnell ein grosses Fenster, das genau auf der Bodenhöhe von draussen war. Einige von uns nutzten es als schnelleren Ausgang. Doch dann stellte sich heraus, dass es gar nicht erlaubt war und wir mussten von da an den ganz normalen Weg nach draussen nehmen.
Am ersten Tag hatten wir das Glück, als erstes die Dusche zu benutzen. Es gab nämlich nur eine Gruppendusche für alle Jugendliche im Lager. An anderen Tagen mussten wir lange anstehen.
Es gab auch einen Basketballplatz und einen grossen Rasenplatz mit zwei Toren und Pingpongtischen. Dort haben wir auch einen Fotokurs mit Frau Heutschi gemacht. Für die Fotos haben wir im Dunkeln mit Taschenlampen Sachen in die Luft gemalt und geschrieben. Es war eine wunderschöne Projektwoche mit vielen Highlights.
Lustige Nächte in der Projektwoche
Jeden Abend, ungefähr zwischen zehn und elf Uhr, mussten wir unsere Handys abgeben und uns dann in unser Zimmer begeben. Obwohl eigentlich nun bereits Nachtruhe gewesen wäre, hatten wir doch nochmal unseren Spass. Auch nach dem unsere Klassenlehrerin so wie jeden Abend nochmal bei uns vorbeischaute um uns eine gute Nacht zu wünschen schliefen wir noch lange nicht. Sobald sie jeweils unser Zimmer verlassen hatte ging das Gelächter schon wieder von neuem los. Wir hatten uns jeweils noch viel zu erzählen, auch wenn das meiste eigentlich ziemlich sinnlos war. Einmal stellten wir uns vor, wie es wäre, wenn plötzlich Wildschweine zu uns kämen und uns angreifen würden. Es war nämlich so dass unser Zimmer ein Fenster hatte das direkt zum Wald hinaus hatte. Durch den Tag war dies ganz praktisch denn so konnten wir jederzeit hineinkommen und raus gehen ohne durch das ganze Haus zu gehen. Aber wenn wir dann abends gemütlich in unseren Stockbetten lagen, kamen wir halt schon mal auf die kuriosesten Ideen. Eigentlich war die Vorstellung mitten in der Nacht von wildgewordenen Waldtieren angegriffen zu werden ziemlich gruslig aber es war trotzdem irgendwie so witzig, dass die meisten in unserem Zimmer eine ganze Weile lang fast nicht mehr aufhören konnten zu lachen. So kam es dann, dass wir eines Morgens die Musik, die uns eigentlich wecken sollte überhörten. Wir lagen alle noch mehr oder weniger schlafend in unseren Betten als Frau Heutschi plötzlich in unser Zimmer kam und uns sagte, dass wir uns nun aber sehr beeilen müssten wenn wir noch rechtzeitig zum Frühstück kommen wollten. Tatsächlich sassen schon alle anderen an den Tischen als wir den Raum betraten. Eigentlich fanden wir es ja toll dass unser Zimmer das einzige auf diesem Stockwerk war, aber es hatte wie wir an diesem Morgen merkten, den Nachteil, dass die Musik bei uns unten ziemlich leise war. Ein anderer Nachteil unseres Zimmers war die Tür. Es war nämlich so dass jedes Mal, wenn wir die Tür öffneten der Türgriff runterkrachte. Wir machten uns schon Sorgen, wir würden plötzlich eingesperrt sein. Aber alles in allem war es trotzdem eine sehr lustige und coole Projektwoche.
Die Geschichte, die das Lagerhaus erzählt
«Eine ganze Menge Schüler und Schülerinnen kommen auf mich zu. Mit einer Menge meine ich etwa 90 Leute.» Genau das dachte das Lagerhaus als wir mit Rucksack auf dem Rücken zum Haus liefen. «Welche Klasse kommt wohl ins beste Zimmer?», fragte sich das Haus.
Die 7. Klasse Mädchen hatten das Glück in jenes Zimmer zu gelangen. Es war das beste Zimmer weil wir alle 9 Mädchen in einem Zimmer, in Stockbetten geschlafen haben…
Es gab noch andere Zimmer, dort haben 4 oder 5 Schüler/innen geschlafen.
«Ich habe immer gemerkt wie die Mädchen der 7. Klasse, aus dem Fenster geklettert sind, leider haben sie bald Ärger von einem Mann, denn sie Herr Langenegger genannt haben, bekommen», meinte das Haus.
«Ich habe viele Geschichten mit bekommen die am Abend im Bett erzählt worden sind, traurige, happy Geschichten, aber am meisten sind einfach Momente besprochen worden.»
«Es wurde viel gelacht, geweint und gesungen. Besonders am Donnerstagabend hatte ich das Gefühl alle meine Gänge und Zimmer mit Tränen überflutet wurden. Naja so schlimm war es auch wieder nicht. Warum geweint wurde weiss selbst ich nicht, normalerweise weiss ich so was. Trotzdem wurde viel gesungen. Schweizerlieder, englische Lieder und deutsche Lieder... Nach all den spassigen Momenten, kommt dann aber irgendwann ein Abschied. Ich freue mich schon, wenn neue Leute kommen.»
Es war eine sehr tolle Woche…
Die 7. Klasse Mädchen hatten das Glück in jenes Zimmer zu gelangen. Es war das beste Zimmer weil wir alle 9 Mädchen in einem Zimmer, in Stockbetten geschlafen haben…
Es gab noch andere Zimmer, dort haben 4 oder 5 Schüler/innen geschlafen.
«Ich habe immer gemerkt wie die Mädchen der 7. Klasse, aus dem Fenster geklettert sind, leider haben sie bald Ärger von einem Mann, denn sie Herr Langenegger genannt haben, bekommen», meinte das Haus.
«Ich habe viele Geschichten mit bekommen die am Abend im Bett erzählt worden sind, traurige, happy Geschichten, aber am meisten sind einfach Momente besprochen worden.»
«Es wurde viel gelacht, geweint und gesungen. Besonders am Donnerstagabend hatte ich das Gefühl alle meine Gänge und Zimmer mit Tränen überflutet wurden. Naja so schlimm war es auch wieder nicht. Warum geweint wurde weiss selbst ich nicht, normalerweise weiss ich so was. Trotzdem wurde viel gesungen. Schweizerlieder, englische Lieder und deutsche Lieder... Nach all den spassigen Momenten, kommt dann aber irgendwann ein Abschied. Ich freue mich schon, wenn neue Leute kommen.»
Es war eine sehr tolle Woche…
Bernaqua
Am Freitagmorgen den 21. September 2018, dem letzten Tag der Projektwoche, erfuhren wir, dass wir ins Bernaqua gehen würden. Nach dem Frühstück gingen alle Schüler und Schülerinnen in ihre Zimmer, holten die am Vorabend gepackten Koffer, luden alles in den Car und fuhren los Richtung Bern. Dort angekommen assen wir zu Mittag und machten uns dann auf den Weg zum Bernaqua.
30 Minuten später:
Alle 83 Kinder hatten ihre Badekleider angezogen und jetzt durfte man ins Bad hinein gehen. Alle wollten natürlich als erstens auf das gleiche. Auf die Rutschbahnen. Auch ich testete gleich eine davon aus. Es war eine Rutschbahn bei der man einen grossen Ring benötigte. Man sass in den Ring und konnte so die Rutschbahn runterrutschen. Sie war ziemlich schnell, eine andere Eigenschaft war, wenn man nicht in die Kurven lag wurde man an den Wänden hochgespült. Das sorgte für ziemlich viel Action. Etwas weniger Action war im Salzbad. Dort konnte man sich erholen und der entspannenden Musik zuhören. Auch die Lichtanlage welche immer wieder anderes Licht projetzierte beeindruckte mich. Etwas Spassiges aber auch Entspannendes gab es im Aussenbecken: Denn da gab es ein rechteckiges kleines Becken. Wenn man es “betrat”, wurde man sogleich von einem Strudel mitgerissen. So wurde man ohne etwas zu tun, an den Rändern des Rechteckes entlang mitgezogen. Einige Kinder konnten es nicht lassen, gegen die Strömung zu schwimmen. Sie versuchten es zumindest aber es klappte nicht bei allen gleich gut. Eines durfte man aber auch nicht vergessen, nämlich die Zeit. Abmachung war nämlich, dass alle Kinder bis um 14:15 Uhr wieder beim Eingang waren. Zum Schluss ging ich noch einmal auf eine Rutsche. Es war eine sehr schnelle Röhrenrutschbahn. Speziell war, dass man in der Röhre nichts aber wirklich gar nichts sah. Man wusste nicht wann eine Kurve kam oder wenn es hinunter ging. Dies war sehr cool und sogleich der Schlusspunkt meines Bernaqua Erlebnisses. Denn ich wollte bei der abgemachten Zeit beim Eingang sein.
10 Minuten später:
Alle stiegen wieder in den Car ein, machten es sich gemütlich und so endete eine tolle und erlebnisreiche Woche.
30 Minuten später:
Alle 83 Kinder hatten ihre Badekleider angezogen und jetzt durfte man ins Bad hinein gehen. Alle wollten natürlich als erstens auf das gleiche. Auf die Rutschbahnen. Auch ich testete gleich eine davon aus. Es war eine Rutschbahn bei der man einen grossen Ring benötigte. Man sass in den Ring und konnte so die Rutschbahn runterrutschen. Sie war ziemlich schnell, eine andere Eigenschaft war, wenn man nicht in die Kurven lag wurde man an den Wänden hochgespült. Das sorgte für ziemlich viel Action. Etwas weniger Action war im Salzbad. Dort konnte man sich erholen und der entspannenden Musik zuhören. Auch die Lichtanlage welche immer wieder anderes Licht projetzierte beeindruckte mich. Etwas Spassiges aber auch Entspannendes gab es im Aussenbecken: Denn da gab es ein rechteckiges kleines Becken. Wenn man es “betrat”, wurde man sogleich von einem Strudel mitgerissen. So wurde man ohne etwas zu tun, an den Rändern des Rechteckes entlang mitgezogen. Einige Kinder konnten es nicht lassen, gegen die Strömung zu schwimmen. Sie versuchten es zumindest aber es klappte nicht bei allen gleich gut. Eines durfte man aber auch nicht vergessen, nämlich die Zeit. Abmachung war nämlich, dass alle Kinder bis um 14:15 Uhr wieder beim Eingang waren. Zum Schluss ging ich noch einmal auf eine Rutsche. Es war eine sehr schnelle Röhrenrutschbahn. Speziell war, dass man in der Röhre nichts aber wirklich gar nichts sah. Man wusste nicht wann eine Kurve kam oder wenn es hinunter ging. Dies war sehr cool und sogleich der Schlusspunkt meines Bernaqua Erlebnisses. Denn ich wollte bei der abgemachten Zeit beim Eingang sein.
10 Minuten später:
Alle stiegen wieder in den Car ein, machten es sich gemütlich und so endete eine tolle und erlebnisreiche Woche.
Wanderung
Am Dienstag dem 18.09.2018 war die Wanderung angesagt. Vor dem Lager musste man ein Blatt mit dem Wanderniveau ausfüllen. Frau Müller, Frau Meister und Herr Jeker begleiteten die Anfänger-Wandergruppe. Herr Langenegger und Herr Haller haben die Mittlere-Wandergruppe begleitet. Herr Knecht, Herr Gehrig und Herr Brand sind mit der Profi-Wandergruppe gewandert.
Am Ende der Wanderung trafen wir uns auf der Riggisalp. Es gab für uns alle Ramseier Apfelsaft. An der Bergstation konnte man Trottinette mit fetten Rädern mieten. Wir bildeten Gruppen und rasten den Berg hinab. Unten stellte man fest das ein paar verletzt wurden aber alles war harmlos. Die Woche ging langsam zu Ende und alle freuten sich auf die Ferien nach der Woche am Schwarzsee.
Freitag 21.09.2018 Die Heimreise war angesagt. Bei der Heimreise machten wir einen Zwischenhalt im Bernaqua. Das Bernaqua befindet sich im Westside in Bern. Alle Klassen durften alleine baden. Doch einmal ist der Spass auch vorbei und wir mussten wieder aus dem Hallenbad. Beim Warten, kauften sich ein paar Schüler Proviant für den letzten Teil der Heimreise. Eine spannende Woche am Schwarzsee ging zu Ende.
Was hat mir an der Projektwoche und was nicht?
Mir hat die Projektwoche am Schwarzsee sehr gefallen. Wir hatten spannende Themen in dem Theorieteil, zum Beispiel Seisler Dialekt oder die Gesteinskunde. Ich fand es ein bisschen doof das wir keine Cola trinken durften aber eine Woche ohne Cola konnte ich schon aushalten. Ich freue mich schon auf das Skilager.
Am Ende der Wanderung trafen wir uns auf der Riggisalp. Es gab für uns alle Ramseier Apfelsaft. An der Bergstation konnte man Trottinette mit fetten Rädern mieten. Wir bildeten Gruppen und rasten den Berg hinab. Unten stellte man fest das ein paar verletzt wurden aber alles war harmlos. Die Woche ging langsam zu Ende und alle freuten sich auf die Ferien nach der Woche am Schwarzsee.
Freitag 21.09.2018 Die Heimreise war angesagt. Bei der Heimreise machten wir einen Zwischenhalt im Bernaqua. Das Bernaqua befindet sich im Westside in Bern. Alle Klassen durften alleine baden. Doch einmal ist der Spass auch vorbei und wir mussten wieder aus dem Hallenbad. Beim Warten, kauften sich ein paar Schüler Proviant für den letzten Teil der Heimreise. Eine spannende Woche am Schwarzsee ging zu Ende.
Was hat mir an der Projektwoche und was nicht?
Mir hat die Projektwoche am Schwarzsee sehr gefallen. Wir hatten spannende Themen in dem Theorieteil, zum Beispiel Seisler Dialekt oder die Gesteinskunde. Ich fand es ein bisschen doof das wir keine Cola trinken durften aber eine Woche ohne Cola konnte ich schon aushalten. Ich freue mich schon auf das Skilager.
Wanderung
Ja es war ein Morgen wie jeder Morgen in der Projektwoche. Jeder war noch etwas müde, jeder hatten noch die Gespräche von letzter Nacht im Kopf und jeder freute sich auf den folgenden Tag. Heute war wandern angesagt. Wir konnten und selber in Gruppen einteilen für die Wanderung. Bei meiner Gruppe waren die Lehrpersonen Herr Keller, Herr Langenegger und Herr Haller dabei. Mit Herrn Keller hatten wir eine Menge Spass. Wir lernten ihn als lustigen, aufgestellten und musikfreundlicher junger Mann kennen. Die Wanderung begann mit dem Abstieg des langgezogenen und steilen Berges, als wir dann endlich im Dorf ankamen waren ein paar von uns schon ein bisschen erschöpft. Danach durften wir zu zweit auf die herzigen Sessel. Die Fahrt war wunderschön und einige Schülerinnen und Schüler von uns konnten es nicht lassen, einen kleinen Juchzer von sich zu geben. Doch die Fahrt war auch leider schnell vorbei und wir mussten uns auch schon wieder von den Sesselbahnen verabschieden. Danach machten wir die Wanderung begleitet von vielen wunderbaren Menschen und toller Musik konnten wir sogar steile Berge besteigen. Als wir dann auf einem Berg waren durften wir unseren Lunch essen. Beim leckeren Mittagessen und frischer Bergluft konnten wir uns wieder stärken, und waren somit bereit für den Abstieg. Mit vielen neuen Bekanntschaften von verschiedensten Lieder erzielten wir das Ziel wo wir alle anderen trafen. Mit den anderen gemeinsam gingen wir zu der Bergstation wo wir uns die Monstertrottinetts ausleihen durften. Die 7. Klasse war natürlich Herr Kellers Gruppe. Mit viel Vorfreude und einigen zittrigen Hände stiegen wir mit Helm und Schonern auf das riesen Trottinett. Als wir alle unten ankamen mit oder auch ohne Stimme, hatten wir allen einen kleinen Adrenalinschub. Aber der Schub ging bald vorbei als wir dann wieder den Berg zum Haus besteigen mussten. Doch mit viel Motivation schafften wir es den Hügel hinauf. So ging ein langer und erfolgreicher Tag zu Ende.
Die Projektwoche
Die Projektwoche war ein riesen Erfolg und hat mir auch Spass gemacht. Nur was sehr anstrengend war, war immer diesen steilen Hügel hoch zu gehen. Ich fands ein bisschen doof, dass wir mit anderen Mitschüler zusammen duschen mussten, aber es klappte gut. Es gab immer was Leckeres zumessen und niemand von unserer Klasse hat sich beschwert. Die Wanderungen waren sehr toll den wir wurden immer von cooler und flippiger Musik unterhalten. In der ersten Nacht waren wir noch sehr lange wach und unterhielten uns noch eine Weile. Das Tagesprogram war unterhaltsam und ich habe mich auch nicht gelangweilt. Unsere Unterkunft war sehr schön, gemütlich und ich habe mich wohl gefühlt. Am Donnerstag mussten wir für die Gesteinskunde mit Herrn Brand und Herrn Gehrig, runter in einen kleinen Wald Steine sammeln gehen. Mit den Steinen testeten wir was sie für Steinarten gewesen sind das war noch spannend. Der letzte Abend kam extra Herr Zürcher nach Schwarzsee um mit uns am Lagerfeuer zu singen und den Abend zu geniessen. Als ich dann am Freitagmorgen aufwachte ging alles sehr schnell. Wir mussten packen, aufräumen und uns vor dem Haus aufhalten bis alles wertig war. Zum Schluss kam dann noch das Highlight und zwar das Bern Aqua. Wir waren auf allen Rutschen und es hat Spass gemacht.
Die Projektwoche
Am ersten Tag sind wir einmal um den Schwarzsee gewandert und haben auch am Schwarzsee zu Mittag gegessen und am Nachmittag sind wir mit der Rodelbahn gefahren. Am zweiten Tag machten wir eine Wanderung. Wir sind mit der Sesselbahn auf den Berg gefahren. Am Schluss der Wanderung sind wir mit den Trottinett ins Tal gefahren. Die Gesteinskunde fand ich spannend, ich fand es auch cool, dass wir noch an den Bach gegangen sind um Steine zu suchen. Das Essen fand ich beinahe immer gut. Ich fand es immer anstrengend, wenn wir den ganzen Tag etwas gemacht haben und dann noch zu Lagerhaus hinauf laufen mussten. Am Donnerstagabend haben wir mit Herrn Zürcher gesungen, nach dem Singen haben wir noch Marshmallows über dem Feuer weich gemacht und gegessen. Am letzten Tag fuhren wir ins Bernaqua. Dort gibt es drei Rutschen. Ich fand die Rutsche wo man mit den Ringen hinunterrutschen kann am coolsten. Ich fand es blöd, dass wir nicht so lange im Bernaqua bleiben konnten. Ich hätte noch viel länger dort bleiben können. Das Wasser war ziemlich warm. Die Wildwasserrutsche fand ich sehr cool.