Halter Rohstoff AG; Biel
Dennis Reber; Jan Reber.
Am Mittwoch fuhren wir mit dem Zug nach Biel. Der Chef verteilte uns Leuchtwesten. Dann machte er mit uns eine Exkursion durch die Firma.
Zuerst wird der Transporter auf Radioaktivität getestet und danach gewogen.
Nachdem er das Material abgeladen hat, musste er nochmal auf die Waage um das Gewicht des Inhalts zu berechnen. Anhand des Gewichts wurde dem Lieferanten den Gelbetrag ausgezahlt. Als nächstes wurde der Inhalt sortiert. Aus dem Inhalt wurde Eisenschrott, Pet, Metalle, Papier und Karton, Kunststoff, Elektroabfälle und Haushaltsgeräte aussortiert. Jeder Arbeiter trug einen kleinen Magneten bei sich, um die Metalle schneller zu erkennen. Der Karton wurde anschliessend auf einer skisprungschanzartige Rampe gebracht. Da wurde es nach oben transportiert und fiel in einen Trichter wo es dann zu 1m3-Würfeln zusammengepresst wird. Danach wurden die Würfel in der Aufbereitungshalle deponiert. Die grösseren Teile werden mit einer riesigen Schrottschere mit einer Schnittkraft von 8 Tonnen verkleinert. In der Aufbereitungshalle durchläuft das Aluminium diverse Sortierstufen. So wird ein konzentriertes Aluminiumgemisch hergestellt. Die leeren Transporter werden mit Kartonwürfeln gefüllt und dann in Hamburg am Hafen verschifft und werden in die Kartonfabriken im Ausland für die Wiederverwertung verteilt. Pet geht zurück in die Petorganisation zur Neuproduktion. Holz geht weiter für die Herstellung von Pellets und Schnitzelproduktion. Zum Teil auch in Verbrennungsanlagen für Fernheizkraftwerke. Kunststoffe werden an spezialisierte Betriebe weitergeleitet. Stahl und Metall werden geschreddert. Grosse Haushaltsgeräte werden deponiert und zum Abholen bereit gemacht.
Ein lehrreicher Tag ging zu Ende und wir fuhren zurück nach Wangen an der Aare.
Am Mittwoch fuhren wir mit dem Zug nach Biel. Der Chef verteilte uns Leuchtwesten. Dann machte er mit uns eine Exkursion durch die Firma.
Zuerst wird der Transporter auf Radioaktivität getestet und danach gewogen.
Nachdem er das Material abgeladen hat, musste er nochmal auf die Waage um das Gewicht des Inhalts zu berechnen. Anhand des Gewichts wurde dem Lieferanten den Gelbetrag ausgezahlt. Als nächstes wurde der Inhalt sortiert. Aus dem Inhalt wurde Eisenschrott, Pet, Metalle, Papier und Karton, Kunststoff, Elektroabfälle und Haushaltsgeräte aussortiert. Jeder Arbeiter trug einen kleinen Magneten bei sich, um die Metalle schneller zu erkennen. Der Karton wurde anschliessend auf einer skisprungschanzartige Rampe gebracht. Da wurde es nach oben transportiert und fiel in einen Trichter wo es dann zu 1m3-Würfeln zusammengepresst wird. Danach wurden die Würfel in der Aufbereitungshalle deponiert. Die grösseren Teile werden mit einer riesigen Schrottschere mit einer Schnittkraft von 8 Tonnen verkleinert. In der Aufbereitungshalle durchläuft das Aluminium diverse Sortierstufen. So wird ein konzentriertes Aluminiumgemisch hergestellt. Die leeren Transporter werden mit Kartonwürfeln gefüllt und dann in Hamburg am Hafen verschifft und werden in die Kartonfabriken im Ausland für die Wiederverwertung verteilt. Pet geht zurück in die Petorganisation zur Neuproduktion. Holz geht weiter für die Herstellung von Pellets und Schnitzelproduktion. Zum Teil auch in Verbrennungsanlagen für Fernheizkraftwerke. Kunststoffe werden an spezialisierte Betriebe weitergeleitet. Stahl und Metall werden geschreddert. Grosse Haushaltsgeräte werden deponiert und zum Abholen bereit gemacht.
Ein lehrreicher Tag ging zu Ende und wir fuhren zurück nach Wangen an der Aare.