Verpflegung
Jonas M'Barki; Carol Schweizer.
Am Montag
Die Verpflegungsgruppe traf sich um 8.00 Uhr in der Schulküche. Daraufhin haben wir gleich mit dem Kochen begonnen. Eine kleinere Gruppe schnitt Zwiebeln und Karotten, um diese danach ins Fleisch zu mischen. Nachdem wir die 10 Kilogramm Hackfleisch angebraten hatten, schütteten wir alles in einen grossen Topf zu einer Sauce zusammen. Wir assen im Singsaal, diesen mussten wir noch herrichten. Zur selben Zeit wurde draussen von anderen Abfall gesammelt, diese hatten um 10.00 Pause. Die Küchengruppe hatte Tee gekocht… (sehr viel Tee). Die knapp 100 Leute welche wir verpflegen mussten, wollten beim Mittagessen auch etwas trinken, also mussten wir noch einmal Tee kochen und diesen in 100 Gläser abschütten. Dies war ein Krampf.
Nach einiger Zeit, in welcher wir abwaschen mussten, konnten wir beginnen die Hörnchen zu kochen. Es gab drei grosse Töpfe voll. Übrigens es gab „Hörnli mit Gehacktem und Apfelmus.“
Als die Hörnli fertig waren, sassen die meisten Schüler und Lehrer schon an ihren Plätzen, bereit zu essen. Nach dem Essen muss ein Koch auch noch abwaschen…. Leider! Die ca. 100 Teller, Löffel und Gläser wie auch alle Pfannen wuschen wir in einer Stunde ab. Somit konnten wir vor den anderen nach Hause gehen, denn die schauten noch Filme. Somit ging der erste Kochtag zu Ende.
Am Montag
Die Verpflegungsgruppe traf sich um 8.00 Uhr in der Schulküche. Daraufhin haben wir gleich mit dem Kochen begonnen. Eine kleinere Gruppe schnitt Zwiebeln und Karotten, um diese danach ins Fleisch zu mischen. Nachdem wir die 10 Kilogramm Hackfleisch angebraten hatten, schütteten wir alles in einen grossen Topf zu einer Sauce zusammen. Wir assen im Singsaal, diesen mussten wir noch herrichten. Zur selben Zeit wurde draussen von anderen Abfall gesammelt, diese hatten um 10.00 Pause. Die Küchengruppe hatte Tee gekocht… (sehr viel Tee). Die knapp 100 Leute welche wir verpflegen mussten, wollten beim Mittagessen auch etwas trinken, also mussten wir noch einmal Tee kochen und diesen in 100 Gläser abschütten. Dies war ein Krampf.
Nach einiger Zeit, in welcher wir abwaschen mussten, konnten wir beginnen die Hörnchen zu kochen. Es gab drei grosse Töpfe voll. Übrigens es gab „Hörnli mit Gehacktem und Apfelmus.“
Als die Hörnli fertig waren, sassen die meisten Schüler und Lehrer schon an ihren Plätzen, bereit zu essen. Nach dem Essen muss ein Koch auch noch abwaschen…. Leider! Die ca. 100 Teller, Löffel und Gläser wie auch alle Pfannen wuschen wir in einer Stunde ab. Somit konnten wir vor den anderen nach Hause gehen, denn die schauten noch Filme. Somit ging der erste Kochtag zu Ende.
Bildergalerie Montag
Am Donnerstag
Wir trafen uns um die selbe Zeit wie montags in der Küche. Doch diesmal buken wir zuerst die Kuchen für das Dessert. Als diese fertig waren mussten wir wieder diverse Gemüse schneiden und zerkleinern. In kleinen Pfannen kochten wir diese nun, dass sie weich wurden. Denn heute gab es Kartoffel- und Gemüsesuppe mit Wienerli. Das Gemüse wurde danach püriert und in einen grossen Topf gegeben. Dort wurde es gewürzt und dann waren die Suppen auch schon fertig.
Das Essen war fertig, nun mussten wir wieder den Singsaal eindecken. Heute mussten wir nicht 100 Gläser Tee sondern Sirup abschütten. Dies war für uns eine Offenbarung, da wir uns beim Abschütten nicht die Finger verbrannten wie beim Tee.
Um 12.00 Uhr haben wir wieder gegessen. Es war sehr lecker und die Lehrer und Schüler bedankten sich mit einem Applaus für das Küchenteam. Leider mussten auch wir wieder abwaschen. Auch heute waren wir sehr schnell, auch dank Freiwilligen „Abwaschern“. Ein Dankeschön an diese!
Ein weiteres Dankeschön geht an Herrn Roland Jeker und Frau Marianne Heutschi, welche uns an diesen zwei Tagen sehr viel geholfen haben.
Wir trafen uns um die selbe Zeit wie montags in der Küche. Doch diesmal buken wir zuerst die Kuchen für das Dessert. Als diese fertig waren mussten wir wieder diverse Gemüse schneiden und zerkleinern. In kleinen Pfannen kochten wir diese nun, dass sie weich wurden. Denn heute gab es Kartoffel- und Gemüsesuppe mit Wienerli. Das Gemüse wurde danach püriert und in einen grossen Topf gegeben. Dort wurde es gewürzt und dann waren die Suppen auch schon fertig.
Das Essen war fertig, nun mussten wir wieder den Singsaal eindecken. Heute mussten wir nicht 100 Gläser Tee sondern Sirup abschütten. Dies war für uns eine Offenbarung, da wir uns beim Abschütten nicht die Finger verbrannten wie beim Tee.
Um 12.00 Uhr haben wir wieder gegessen. Es war sehr lecker und die Lehrer und Schüler bedankten sich mit einem Applaus für das Küchenteam. Leider mussten auch wir wieder abwaschen. Auch heute waren wir sehr schnell, auch dank Freiwilligen „Abwaschern“. Ein Dankeschön an diese!
Ein weiteres Dankeschön geht an Herrn Roland Jeker und Frau Marianne Heutschi, welche uns an diesen zwei Tagen sehr viel geholfen haben.
Bildergalerie Donnerstag
Videomaterial
10vor10 (06.09.2012): Ein Drittel der Lebensmittel landet im Müll
Ziel der Verpflegungsgruppe ist es unter anderem auch, keine grossen Lebensmittelmengen wegzuwerfen!
Ziel der Verpflegungsgruppe ist es unter anderem auch, keine grossen Lebensmittelmengen wegzuwerfen!