Filme
Am Montagnachmittag wurden zur Vorbereitung für die Exkursionen und als thematischer Einstieg folgende drei Dokumentarfilme geschaut:
Plastic Planet
Edvin Abazi
Wir sahen am Montagnachmittag einen Film namens „Plastic Planet“. Dieser Film erschien am 19. September 2009 in den Kinos, der aber nicht sehr erfolgreich war. Für die Leute, die ihn gesehen haben, hat er eine tiefe Spur hinterlassen. Dieser Film berichtet über das hohe Wachstum des Plastikbedarfs und über das hohe Risiko des Plastiks. Werner Boote ist der Regisseur des Films. Als Werner klein war, wurde er mit Spielsachen überschüttet und dachte nicht über die Gefahren des Plastiks nach. Als er 12 Jahre alt war, verstarb sein Grossvater, was ihn sehr tief traf. Als er heranwuchs, dachte er auch oft über Plastik nach und fragte sich ob es Gefahren gibt. Er war sich nicht sicher und forschte über den Wunderstoff Plastik. Er kam aber nicht auf erfolgreiche Resultate, da er sich nicht einfach genug mit Plastik aus kannte aber Als er Wissenschaftler fragte, bekam er seine Antwort:„ Plastik ist durchaus gefährlich und Krebserregend“ Was er aber nicht wusste, dass es auch der Umwelt schadet. Zum Beispiel dem Pazifischen Ozean. Er nahm mit einem Kapitän eine Wasserprobe und stellte fest, dass es mehr Plastikteile als Algen gibt. Das heisst, dass Fische die Algen essen sollten, einfach Plastik essen und da der Magen kein Plastik verdauen kann, verhungern die Fische und sterben sozusagen „satt“. Das war nur eine von vielen schlimmen Szenen in diesem atemberaubendem Film „ Plastic Planet“ den ich nur empfehlen kann. Ich finde es erschreckend, dass Tiere so schlimm verenden müssen. Also
passt auf wo euer Plastik hinkommt!
Wir sahen am Montagnachmittag einen Film namens „Plastic Planet“. Dieser Film erschien am 19. September 2009 in den Kinos, der aber nicht sehr erfolgreich war. Für die Leute, die ihn gesehen haben, hat er eine tiefe Spur hinterlassen. Dieser Film berichtet über das hohe Wachstum des Plastikbedarfs und über das hohe Risiko des Plastiks. Werner Boote ist der Regisseur des Films. Als Werner klein war, wurde er mit Spielsachen überschüttet und dachte nicht über die Gefahren des Plastiks nach. Als er 12 Jahre alt war, verstarb sein Grossvater, was ihn sehr tief traf. Als er heranwuchs, dachte er auch oft über Plastik nach und fragte sich ob es Gefahren gibt. Er war sich nicht sicher und forschte über den Wunderstoff Plastik. Er kam aber nicht auf erfolgreiche Resultate, da er sich nicht einfach genug mit Plastik aus kannte aber Als er Wissenschaftler fragte, bekam er seine Antwort:„ Plastik ist durchaus gefährlich und Krebserregend“ Was er aber nicht wusste, dass es auch der Umwelt schadet. Zum Beispiel dem Pazifischen Ozean. Er nahm mit einem Kapitän eine Wasserprobe und stellte fest, dass es mehr Plastikteile als Algen gibt. Das heisst, dass Fische die Algen essen sollten, einfach Plastik essen und da der Magen kein Plastik verdauen kann, verhungern die Fische und sterben sozusagen „satt“. Das war nur eine von vielen schlimmen Szenen in diesem atemberaubendem Film „ Plastic Planet“ den ich nur empfehlen kann. Ich finde es erschreckend, dass Tiere so schlimm verenden müssen. Also
passt auf wo euer Plastik hinkommt!
Frisch auf den Müll
Anna Schiemann; Alina Müller.
Wir schauten in der Projektwoche eine Dokumentation und jetzt die erschreckendsten Info: Mehr als die Hälfte der Lebensmittel landet im Müll!
Es sind im Laden den ganzen Tag über 100 Jogurtsorten, denn der Kunde soll ja angeregt werden etwas zu kaufen. Die Grosskonzerne kaufen immer zu viel ein, damit der Kunde immer die volle Auswahl hat. Oft werden auch Sachen weggeschmissen da, sie nicht mehr so schön sind, denn das möchte der Kunde nicht kaufen. Täglich werden so also 45 kg essbare Lebensmittel weggeschmissen. Pro Jahr sind es in grossen Supermärkten sogar 500-600 T Lebensmittel, die in den Abfall kommen. Die Lebensmittel sollen immer möglichst perfekt aussehen, damit wir die Sachen auch kaufen. So werden schon auf dem Feld die Lebensmittel ausgemistet. Was nicht der perfekten Form entspricht, wird weggeschmissen. Da haben wir ein gutes Beispiel: Auf dem Feld werden die kleinen Kartoffel schon von der Maschine aussortiert. Sind die Kartoffeln noch zu gross oder haben kleine Macken, werden sie den Tieren gegeben oder landen auch wieder auf dem Feld. Aber es gibt Menschen, die sich die Kartoffeln vom Feld sammeln und darüber sind die Bauern sehr glücklich, denn 40-50% werden schon auf dem Acker einfach weggeschmissen. Der Supermarkt möchte auch keine krummen Gurken, da sie nicht gut in die Kiste passen und alle nur gerade Gurken haben wollen. Meeresfrüchte, die nicht am gleichen Tag wie sie geliefert worden sind, verkauft werden, landen sofort im Abfall. Es gibt Lebensmittel, die über 10000 km weit fahren, bis sie bei uns landen und davon landet auch wieder viel zu viel im Abfall! Pro Familienhaushalt wandert jedes Jahr ca. 100kg Essen in den Abfall, 20 Milliarden Lebensmittel pro Jahr also. Da kriegen Schweine schon mal ziemlich gutes Essen. Wenn wir die Menge weggeworfener Lebensmittel halbieren, hätte dies den gleichen positiven Effekt auf die Umwelt, wie wenn man jedes 2. Auto wegnehmen würde. Doch im Film kam auch etwas Positives zum Vorschein: In Amerikanischen Spitälern wird das Essen, das weggeschmissen wird erst noch gewogen und dann kann man die Menge, die man kochen soll, besser dosieren. Dadurch gibt es weniger Abfall. Leider gibt es das noch nicht in Europa. Wir sollten mal darüber nachdenken: 1/3 unserer weggeworfenen Lebensmittel würden reichen, um alle hungernden Menschen zu ernähren und das in dreifacher Menge. Wir fanden diese Dokumentation sehr erschreckend, finden aber, man kann ja etwas tun. Wir müssen nur mal damit anfangen!
Wir schauten in der Projektwoche eine Dokumentation und jetzt die erschreckendsten Info: Mehr als die Hälfte der Lebensmittel landet im Müll!
Es sind im Laden den ganzen Tag über 100 Jogurtsorten, denn der Kunde soll ja angeregt werden etwas zu kaufen. Die Grosskonzerne kaufen immer zu viel ein, damit der Kunde immer die volle Auswahl hat. Oft werden auch Sachen weggeschmissen da, sie nicht mehr so schön sind, denn das möchte der Kunde nicht kaufen. Täglich werden so also 45 kg essbare Lebensmittel weggeschmissen. Pro Jahr sind es in grossen Supermärkten sogar 500-600 T Lebensmittel, die in den Abfall kommen. Die Lebensmittel sollen immer möglichst perfekt aussehen, damit wir die Sachen auch kaufen. So werden schon auf dem Feld die Lebensmittel ausgemistet. Was nicht der perfekten Form entspricht, wird weggeschmissen. Da haben wir ein gutes Beispiel: Auf dem Feld werden die kleinen Kartoffel schon von der Maschine aussortiert. Sind die Kartoffeln noch zu gross oder haben kleine Macken, werden sie den Tieren gegeben oder landen auch wieder auf dem Feld. Aber es gibt Menschen, die sich die Kartoffeln vom Feld sammeln und darüber sind die Bauern sehr glücklich, denn 40-50% werden schon auf dem Acker einfach weggeschmissen. Der Supermarkt möchte auch keine krummen Gurken, da sie nicht gut in die Kiste passen und alle nur gerade Gurken haben wollen. Meeresfrüchte, die nicht am gleichen Tag wie sie geliefert worden sind, verkauft werden, landen sofort im Abfall. Es gibt Lebensmittel, die über 10000 km weit fahren, bis sie bei uns landen und davon landet auch wieder viel zu viel im Abfall! Pro Familienhaushalt wandert jedes Jahr ca. 100kg Essen in den Abfall, 20 Milliarden Lebensmittel pro Jahr also. Da kriegen Schweine schon mal ziemlich gutes Essen. Wenn wir die Menge weggeworfener Lebensmittel halbieren, hätte dies den gleichen positiven Effekt auf die Umwelt, wie wenn man jedes 2. Auto wegnehmen würde. Doch im Film kam auch etwas Positives zum Vorschein: In Amerikanischen Spitälern wird das Essen, das weggeschmissen wird erst noch gewogen und dann kann man die Menge, die man kochen soll, besser dosieren. Dadurch gibt es weniger Abfall. Leider gibt es das noch nicht in Europa. Wir sollten mal darüber nachdenken: 1/3 unserer weggeworfenen Lebensmittel würden reichen, um alle hungernden Menschen zu ernähren und das in dreifacher Menge. Wir fanden diese Dokumentation sehr erschreckend, finden aber, man kann ja etwas tun. Wir müssen nur mal damit anfangen!
New York - Der ewige Kreislauf
Sophie Ramseier; Julia Sieber.
Wir haben einen Film über den Wasserverbrauch und über den Abfall in New York gesehen und Folgendes festgestellt:
New York City ist eine Hafenstadt. Sie hat rund acht Millionen Einwohner und ist die am dichtesten besiedelte Stadt. Die Stadt produziert täglich etwa 26‘000 Tonnen Müll und verbraucht 4,5 Millionen Kubikmeter Wasser. Seit 5 Jahren wird an einer der grössten Wasseraufbereitungsanlage gearbeitet. Die Anlage besteht aus zwei Teilen und das Bauprojekt kostet umgerechnet rund 1,5 Milliarden Euro.
Auf den Dächern New Yorks stehen etwa 10‘000 Wassertanks aus Holz. Das Holz hält das Wasser im Winter warm und im Sommer kühl.
New York ist berühmt für den grossen Wasserreichtum und die gute Wasserqualität, aber auch für die grosse Wasserverschwendung.
Pro Tag gibt es in New York rund 5,3 Millionen Kubikmeter Abwasser, im Jahr also zwei Milliarden Kubikmeter Abwasser.
New York leidet unter der grössten Ölpest der Welt. Ein einziger Tropfen Öl kann 25 Liter Wasser verunreinigen. Die Wasserqualität wird jeden Tag geprüft. Für eine Untersuchung braucht man 18 bis 24 Stunden. Die Wasserqualität hat sich jedes Jahr verbessert.
Pro Tag verlassen 14 Tonnen Abfall und 10 Tonnen Papier die Stadt. Das Papier wird zu Pappe für Karton verarbeitet.
Wir haben einen Film über den Wasserverbrauch und über den Abfall in New York gesehen und Folgendes festgestellt:
New York City ist eine Hafenstadt. Sie hat rund acht Millionen Einwohner und ist die am dichtesten besiedelte Stadt. Die Stadt produziert täglich etwa 26‘000 Tonnen Müll und verbraucht 4,5 Millionen Kubikmeter Wasser. Seit 5 Jahren wird an einer der grössten Wasseraufbereitungsanlage gearbeitet. Die Anlage besteht aus zwei Teilen und das Bauprojekt kostet umgerechnet rund 1,5 Milliarden Euro.
Auf den Dächern New Yorks stehen etwa 10‘000 Wassertanks aus Holz. Das Holz hält das Wasser im Winter warm und im Sommer kühl.
New York ist berühmt für den grossen Wasserreichtum und die gute Wasserqualität, aber auch für die grosse Wasserverschwendung.
Pro Tag gibt es in New York rund 5,3 Millionen Kubikmeter Abwasser, im Jahr also zwei Milliarden Kubikmeter Abwasser.
New York leidet unter der grössten Ölpest der Welt. Ein einziger Tropfen Öl kann 25 Liter Wasser verunreinigen. Die Wasserqualität wird jeden Tag geprüft. Für eine Untersuchung braucht man 18 bis 24 Stunden. Die Wasserqualität hat sich jedes Jahr verbessert.
Pro Tag verlassen 14 Tonnen Abfall und 10 Tonnen Papier die Stadt. Das Papier wird zu Pappe für Karton verarbeitet.