Dungeons and Dragons
Am Dienstagabend und am Donnerstagnachmittag widmete sich eine Gruppe interessierter Schülerinnen und Schülern unter der Leitung von Herrn Keller, Praktikant bei Herrn Knecht, dem Pen&Paper Spiel Dungeons and Dragons. Wie der Name es bereits sagt spielt man das Spiel nur mit Schreibutensilien, mehreren verschieden geformten Würfeln und einem Papier. Der Spielleiter (Dungeon Master) ist der Wichtigste im Spiel. Er denkt sich eine fantasievolle Geschichte aus und erzählt sie den Spielern.
Die Spieler haben ein bestimmtes Ziel, z.B einen verschwundenen König zu finden. Diesen finden sie nur, wenn sie es schaffen, verschiedene Hindernisse zu überwinden. Dies können Rätsel, das Durchsuchen von Schlössern oder Häusern oder das Finden von geheimen Türen. Natürlich gibt es viele verschiedene Hindernisse, es kommt ein bisschen auf den Dungeon Master darauf an. Es gibt auch Schlachten oder Kämpfe, die im Spiel stattfinden. Wichtig ist es einfach, dass die Gruppe verschiedene Entscheidungen treffen kann. Das heisst, wenn in der Geschichte gesagt wird, dass man als Gruppe vor einer offenen Tür steht, muss sich die Gruppe entscheiden, ob sie als Gruppe hineingeht, ob nur ein Spieler hineingeht oder ob die Gruppe nicht hineingeht.
Für das Spiel ist es am besten, wenn es zwischen vier und sechs Spieler sind, mit Dungeon Master sieben. Jeder Spieler hat einen eigenen Charakter und dazu auch eigene Fähigkeiten, z.B. Weisheit, Stärke oder andere. Diese kann man selber auswählen, aber wenn man jetzt einen Barbaren spielt, ist es schlauer die Stärke als beste Fähigkeit zu nehmen. Je nachdem, welchen Charakter man wählt, macht es Sinn, auch andere Fähigkeiten zu wählen.
Um das Spiel spielen zu können, braucht es ein bisschen Fantasie und es ist entscheidend, dass die Gruppe immer gut überlegt, bevor sie sich für einen nächsten Schritt oder ein weiteres Vorgehen entscheidet. Dabei müssen Vor- und Nachteile diskutiert und abgewägt werden. Dazu muss man auch immer gut aufpassen und sich gute Notizen machen. Manchmal braucht man nämlich gewisse Informationen während des Spiels plötzlich wieder, wenn es darum geht, weitere Schritte in Angriff zu nehmen und Entscheidungen zu treffen. Die Würfel haben übrigens verschiedene Funktionen. Sie werden beispielsweise benötigt, um zu entscheiden, wie Aufgaben gelöst werden können und in Kämpfen können sie das Ausmass der Verluste angeben.
Das Ganze mag jetzt kompliziert klingen, aber wenn man es dann einmal spielt, ist es ganz einfach und es macht viel Spass, weil man voll und ganz im Spiel drin ist.
Aus der Sicht der Spieler kann das Spiel ziemlich interessant werden:
The Dungeon Master:
Der Dungeon Master (Spielleiter) ist der Spieler der sich die ganze Geschichte ausdenkt und auch die Welt kontrolliert. Er sagt, was die Spieler erwartet, wenn diese in eine bestimmte Richtung gehen, ob sie überleben oder sterben und wie die Geschichte weiter geht, falls man etwas Wichtiges abschliesst. Alles kurz gefasst ist der Dungeon Master der wichtigste Spieler von Dungeons and Dragons.
The Player Characters:
Die Spieler-Charaktere sind die anderen Spieler, die die Reise durch ein Land, eine Welt oder durch mehrere Welten machen, um etwas zu finden, etwas zu töten oder jemanden zu retten. Sie sind komplett auf den Dungeon Master angewiesen und sind die Helden der Geschichte.
Die Spieler haben ein bestimmtes Ziel, z.B einen verschwundenen König zu finden. Diesen finden sie nur, wenn sie es schaffen, verschiedene Hindernisse zu überwinden. Dies können Rätsel, das Durchsuchen von Schlössern oder Häusern oder das Finden von geheimen Türen. Natürlich gibt es viele verschiedene Hindernisse, es kommt ein bisschen auf den Dungeon Master darauf an. Es gibt auch Schlachten oder Kämpfe, die im Spiel stattfinden. Wichtig ist es einfach, dass die Gruppe verschiedene Entscheidungen treffen kann. Das heisst, wenn in der Geschichte gesagt wird, dass man als Gruppe vor einer offenen Tür steht, muss sich die Gruppe entscheiden, ob sie als Gruppe hineingeht, ob nur ein Spieler hineingeht oder ob die Gruppe nicht hineingeht.
Für das Spiel ist es am besten, wenn es zwischen vier und sechs Spieler sind, mit Dungeon Master sieben. Jeder Spieler hat einen eigenen Charakter und dazu auch eigene Fähigkeiten, z.B. Weisheit, Stärke oder andere. Diese kann man selber auswählen, aber wenn man jetzt einen Barbaren spielt, ist es schlauer die Stärke als beste Fähigkeit zu nehmen. Je nachdem, welchen Charakter man wählt, macht es Sinn, auch andere Fähigkeiten zu wählen.
Um das Spiel spielen zu können, braucht es ein bisschen Fantasie und es ist entscheidend, dass die Gruppe immer gut überlegt, bevor sie sich für einen nächsten Schritt oder ein weiteres Vorgehen entscheidet. Dabei müssen Vor- und Nachteile diskutiert und abgewägt werden. Dazu muss man auch immer gut aufpassen und sich gute Notizen machen. Manchmal braucht man nämlich gewisse Informationen während des Spiels plötzlich wieder, wenn es darum geht, weitere Schritte in Angriff zu nehmen und Entscheidungen zu treffen. Die Würfel haben übrigens verschiedene Funktionen. Sie werden beispielsweise benötigt, um zu entscheiden, wie Aufgaben gelöst werden können und in Kämpfen können sie das Ausmass der Verluste angeben.
Das Ganze mag jetzt kompliziert klingen, aber wenn man es dann einmal spielt, ist es ganz einfach und es macht viel Spass, weil man voll und ganz im Spiel drin ist.
Aus der Sicht der Spieler kann das Spiel ziemlich interessant werden:
The Dungeon Master:
Der Dungeon Master (Spielleiter) ist der Spieler der sich die ganze Geschichte ausdenkt und auch die Welt kontrolliert. Er sagt, was die Spieler erwartet, wenn diese in eine bestimmte Richtung gehen, ob sie überleben oder sterben und wie die Geschichte weiter geht, falls man etwas Wichtiges abschliesst. Alles kurz gefasst ist der Dungeon Master der wichtigste Spieler von Dungeons and Dragons.
The Player Characters:
Die Spieler-Charaktere sind die anderen Spieler, die die Reise durch ein Land, eine Welt oder durch mehrere Welten machen, um etwas zu finden, etwas zu töten oder jemanden zu retten. Sie sind komplett auf den Dungeon Master angewiesen und sind die Helden der Geschichte.