KEBAG; Zuchwil
Lara Fankhauser; Rahel Rudin.
Am Dienstag gingen wir in die KEBAG nach Zuchwil. Wir fuhren mit dem Zug nach Luterbach und von dort aus spazierten wir nach Zuchwil. Wir gingen in den Besucherraum, dort schauten wir als erstes einen Film über die Müllentsorgung. Nach dem Film teilten wir uns in zwei Gruppen ein. Wir mussten dann einen Helm zur Sicherheit anziehen und Kopfhörer tragen, damit wir den Führer besser verstanden.
Zuerst zeigte er uns, wo die Lastwagen und Autos gewogen werden. Wenn sich radioaktive Strahlung auf einem Objekt befindet, welches im Lastwagen oder Auto ist, darf er den Müll nicht in den Bunker entsorgen. Wenn radioaktive Strahlung bemerkt wird, muss es von Hand erlesen werden. Wenn sich der Müll im Bunker befindet, dann wird er vom Kran verteilt, damit eine nächste Ladung platz hat.
Es gibt vier Öfen in der KEBAG. Drei davon sind jeweils in Betrieb. Die Öfen laufen immer drei Monate. Der vierte wird einen Monat lang gewartet. Die Öfen brennen etwa bei 1000 Grad. Von einer Tonne Müll bleibt etwa 250kg Schlacke übrig. Schlacke ist der Endrest des verbrannten Mülls. In Krauchthal befindet sich die Enddeponie.
Dann fuhren wir mit dem Zug wieder nach Hause, dass war ein sehr lehrreicher Tag.
Am Dienstag gingen wir in die KEBAG nach Zuchwil. Wir fuhren mit dem Zug nach Luterbach und von dort aus spazierten wir nach Zuchwil. Wir gingen in den Besucherraum, dort schauten wir als erstes einen Film über die Müllentsorgung. Nach dem Film teilten wir uns in zwei Gruppen ein. Wir mussten dann einen Helm zur Sicherheit anziehen und Kopfhörer tragen, damit wir den Führer besser verstanden.
Zuerst zeigte er uns, wo die Lastwagen und Autos gewogen werden. Wenn sich radioaktive Strahlung auf einem Objekt befindet, welches im Lastwagen oder Auto ist, darf er den Müll nicht in den Bunker entsorgen. Wenn radioaktive Strahlung bemerkt wird, muss es von Hand erlesen werden. Wenn sich der Müll im Bunker befindet, dann wird er vom Kran verteilt, damit eine nächste Ladung platz hat.
Es gibt vier Öfen in der KEBAG. Drei davon sind jeweils in Betrieb. Die Öfen laufen immer drei Monate. Der vierte wird einen Monat lang gewartet. Die Öfen brennen etwa bei 1000 Grad. Von einer Tonne Müll bleibt etwa 250kg Schlacke übrig. Schlacke ist der Endrest des verbrannten Mülls. In Krauchthal befindet sich die Enddeponie.
Dann fuhren wir mit dem Zug wieder nach Hause, dass war ein sehr lehrreicher Tag.