Das Beste kommt zum Schluss
Am Freitag, unserem letzten Tag, packten wir unsere sieben Sachen zusammen, räumten unsere Zimmer und machten uns auf den Weg zum Reisecar. Mit den zwei Reisecars fuhren wir in Richtung Westside Bern, ins Bernaqua. Dort konnten wir uns während zwei Stunden vergnügen, alleine oder in Gruppen.
Im Bernaqua gibt s viele verschiedene Becken und Rutschen. Es hat grossen Spass gemacht, mit unseren Lehrern Wettrennen auf der Wildwasserbahn zu machen oder ins eiskalte Wasser zu springen. Es gab auch Ringrutschen, auf denen wir zu zweit oder alleine runterrutschen konnten. Daneben hat es auch zwei ganz normale Rutschen, welche sehr schnell waren. Wir hatten unseren Spass und ein paar von uns schrien schon nach der ersten Kurve laut auf.
Neben den Rutschen hatte es auch noch ein Aussenbad, wo man sich bei den Düsen oder auf den Sprudelliegen entspannen oder sich im Flussbad vom Strom mitziehen lassen konnte. Wenn man genug vom Ausssenbad hatte gab es die Möglichkeit ein Salzbad zu besuchen. Dieses Salzbad war sehr angenehm, da es auch noch eine Lichtshow gab.
Die zwei Stunden gingen sehr schnell um und wir mussten das Bad auch schon wieder verlassen. Um die Heimreise zu überleben kauften wir im Denner ein paar Leckereien ein und genossen unsere letzten Stunden zusammen.
Insgesamt war es ein sehr tolles Lager, wo wir viele neue Freundschaften schlossen.
Im Bernaqua gibt s viele verschiedene Becken und Rutschen. Es hat grossen Spass gemacht, mit unseren Lehrern Wettrennen auf der Wildwasserbahn zu machen oder ins eiskalte Wasser zu springen. Es gab auch Ringrutschen, auf denen wir zu zweit oder alleine runterrutschen konnten. Daneben hat es auch zwei ganz normale Rutschen, welche sehr schnell waren. Wir hatten unseren Spass und ein paar von uns schrien schon nach der ersten Kurve laut auf.
Neben den Rutschen hatte es auch noch ein Aussenbad, wo man sich bei den Düsen oder auf den Sprudelliegen entspannen oder sich im Flussbad vom Strom mitziehen lassen konnte. Wenn man genug vom Ausssenbad hatte gab es die Möglichkeit ein Salzbad zu besuchen. Dieses Salzbad war sehr angenehm, da es auch noch eine Lichtshow gab.
Die zwei Stunden gingen sehr schnell um und wir mussten das Bad auch schon wieder verlassen. Um die Heimreise zu überleben kauften wir im Denner ein paar Leckereien ein und genossen unsere letzten Stunden zusammen.
Insgesamt war es ein sehr tolles Lager, wo wir viele neue Freundschaften schlossen.